Ken Jebsen im Interview: Ich habe nie soviel Angst erlebt

Veröffentlicht am 20.03.2015

Ken Jebsen spricht in einem exklusiv Interview darüber, warum wir alle uns mehr engagieren sollten! Der Krieg in Europa und Irak sollte nicht nur der Welt, sondern besonders den europäischen Bürgern ein lautes und deutliches Warnsignal sein! ZEIT FÜR FRIEDEN!

NEUE FRIEDENSBEWEGUNG 2.0:
https://www.youtube.com/watch?v=hAPfO…

PEACEPARTY IN BERLIN:
https://www.youtube.com/watch?v=UyBe1…

Ken Jebsen – Haben wir nichts gelernt? (2015):
https://www.youtube.com/watch?v=Fr3yb…

Tommy Hansen – Ich habe keine Angst (2015):
https://www.youtube.com/watch?v=WDGaJ…

Diplomatie zwischen Krieg und Frieden

Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg.
Krieg, so sagt man, dokumentiert das Versagen der Diplomatie. Diplomatie ist wahrlich eine Kunst und sie findet statt in der Praxis des Verhandelns zwischen einzelnen Menschen oder Bevollmächtigten verschiedener Gruppen oder Nationen.
Letztendlich strebt sie nach einvernehmlichen Lösungen, die dem Wohl aller beteiligten Seiten dienen und sie dient damit dem Frieden.

Wie gut oder schlecht Menschen diese Kunst der Diplomatie beherrschen, lässt sich an der langen Liste von Kriegen ablesen. So gesehen scheint Gewalt ein allzu oft angewendetes Mittel der Konfliktbereinigung zu sein.
Die Gründe hierfür dürften darin zu finden sein, dass mangelnde Kompromissbereitschaft, Missverständnisse und Schwächen in der Kommunikation, egoistisches Denken und Angst vor Übervorteilung einvernehmliche Lösungen verhindern.
Diese genannten Gründe dürften jedem Einzelnen aus dem Fundus der eigenen Erfahrung im Umgang mit sich selbst und mit anderen Menschen mehr oder weniger schmerzlich bekannt sein. Das bedeutet, dass die vielen Entscheidungen auf der breiten Skala zwischen Krieg und Frieden nicht nur auf der Ebene der großen Politik getroffen werden, sondern im Alltag eines jeden Individuums.

Hermetisches Gedankengut, das u.A. durch das Buch „Kybalion“ populär wurde, beschreibt das Prinzip der Analogie:
„Wie oben so unten, wie innen so außen…“. Demnach spiegeln sich die Verhältnisse im Mikrokosmos im Makrokosmos wider. Für den umgekehrten Fall gilt dasselbe.
Äußere Verhältnisse sind der Spiegel dessen, was Menschen repräsentieren.

Vergleichbare Gedanken findet man in den Forschungen zum Modell des „Holographischen Universums“, dessen Entwickler der Physiker David Bohm war. Verkürzt ausgedrückt ist in jedem Teil des Ganzen wiederum das Ganze  enthalten.

Verändern sich die Teile des Ganzen, verändert sich das Ganze.

„Gesellschaft“ ist ein abstraktes Konzept. Sie entsteht aus der Summe ähnlich denkender und handelnder Individuen.
Eine Gesellschaft zu verändern würde demnach konsequenterweise bedeuten, dass sich die jeweiligen Individuen verändern.

Hier ist der Punkt, um auf Diplomatie zurück zu kommen:
Wie diplomatisch gehe ich mit mir selbst um?
Welchen Krieg fechte ich mit mir selbst aus?
Welche Aspekte meiner Selbst stehen sich feindlich gegenüber?
Wie diplomatisch gehe ich mit meinen Mitmenschen um?
Welche Kriege fechte ich mit meinen Mitmenschen aus, ob in der Familie, im Freundeskreis oder im beruflichen Alltag?

Wieviel Frieden oder Krieg geht von mir selbst aus? Was spiegelt sich von meinem Denken und Handeln in der äußeren Welt wider?
Welche von außen stammenden friedlichen oder kriegerischen Gedanken habe ich mir zu eigen gemacht?

In den Antworten zu diesen Fragen und in den Konsequenzen, die ich daraus ziehe, liegt die Entscheidung für Krieg oder für Frieden.

Micha.

Die Macht des Widerstands

Werftenstreik und Kaufboykott

 

Sie stürzten Diktatoren, vereitelten militärische Angriffe und überwanden Unterdrückung: Friedliche Widerständler prägten das 20. Jahrhundert abseits von Krieg und Gewalt. Die Dokumentation zeigt, wie gewaltfreie Aktivisten auf vier Kontinenten Menschen befreiten, Demokratie schufen und Menschenrechte etablierten – von Chile über Polen bis hin zu Südafrika und Indien.

http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/08f09dee-c131-3898-beea-3efa0cea90b0/20366765

nachdenKEN über: Weichen stellen für den Frieden!

Veröffentlicht am 19.10.2014

Wenn Lokführer und Piloten die Arbeit niederlegen, haben sie dafür in der Regel nur ein Motiv. Sie wollen besser bezahlt werden. Diese Forderung ist ihr gutes Recht, und sie sind bereit, dafür das halbe Land lahmzulegen. Wenn die deutsche Regierung als Teil des NATO-Clubs alles daran setzt, um in immer neuen Regionen der Welt deutsche Soldaten zur Waffe greifen zu lassen, bleibt es hingegen erstaunlich ruhig in der Republik. Womit könnte das zutun haben? Fühlt sich der Einzelne etwa nicht zuständig? Wären nur Soldaten betroffen, wenn es übermorgen wieder zu einer Generalmobilmachung käme? Natürlich nicht!

Genau wie eine verbesserte Bezahlung und fairere Arbeitszeiten für Lokführer und Piloten unter’m Strich dabei helfen, menschliches Versagen zu reduzieren, würde der Kampf des einzelnen Demokraten für den Frieden in Europa und darüber hinaus, nicht nur diejenigen betreffen, die unmittelbar zur Waffe greifen müssten, wenn der Marsch-Befehl kommt.

Diese Regierung handelt fahrlässig, wenn sie sich den ständig sich ausweitenden Kriegsplänen Washingtons bedingungslos anschließt. Wenn die NATO, die mal als Verteidigungsbündnis geplant war, zu einem Club der Kriegstreiber verändert hat, sind alle, die davon betroffen sind, aus der Vergangenheit des eigenen Landes zu lernen und sich diesem Wahnsinn entgegen zu stellen, bevor es zu spät ist.

Dass das Wort Pazifist heute fast schon als Schimpfwort gilt, haben wir auch den nahezu gleich geschalteten Massenmedien zu verdanken, auf die wir uns immer weniger verlassen können. WO ARD & ZDF draufsteht, ist immer häufiger Propaganda drin. Mit dem Zweiten sieht man eben schon lange nicht besser, aber definitiv in die Röhre, wenn deutsche Soldaten in Kadaver-Bags den Heimweg aus den Kampfregionen antreten. Die Gründe für einen Generalstreik sind unübersehbar. Auch, oder gerade weil der Generalstreik, anders als beispielsweise in Frankreich, in der BRD verboten ist, wird es höchste Zeit, hier kollektiv zivilen Ungehorsam zu zeigen. Ein Land, dessen Regierung derart gegen den Willen der Bevölkerung agiert, in dem es zum Beispiel den Streit mit Russland sucht bzw. sich wegduckt, wenn der große amerikanische Bruder dies tut, schadet sich selbst und seiner Bevölkerung, wenn es diesem Treiben in blindem Gehorsam zuschaut.

Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun.
„Nichts tun“ kann allerdings auch zum Protest-Mittel des Volkes werden, wenn dieses Nichts-Tun ein ganzes Land lahmlegt. Um den eingeschlagenen Kurs der Regierung zu stoppen. Wer jetzt die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat, lässt sich zum Mittäter machen.

Dr. Paul Craig Roberts: Washington vernichtet die Welt

Dr. Paul Craig Roberts war stellvertretender Finanzminister unter Präsident Reagan und gilt als einer der besten investigativen Journalisten Amerikas.


 

Quelle des folgenden Textes:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dr-paul-craig-roberts/washington-vernichtet-die-welt.html

08. Oktober 2014

Dr. Paul Craig Roberts
Alles, was Reagan und Gorbatschow erreicht haben, ist durch die aggressive und stupide Haltung zunichte gemacht worden, die die Kriegstreiber in Washington gegenüber Russland und China an den Tag legen.

Reagan und Gorbatschow haben den Kalten Krieg beendet und die Gefahr eines atomaren Weltuntergangs gebannt. Jetzt haben die Neokonservativen, der von Haushaltsgeldern (sprich Steuergeldern) abhängige militärisch-industrielle Komplex und die von den Wahlkampfspenden des militärisch-industriellen Komplexes abhängigen amerikanischen Politiker die atomare Bedrohung zurück ans Tageslicht gezerrt.
Das korrupte und doppelzüngige Clinton-Regime brach die Vereinbarung, die die Regierung von George H.W. Bush 1990 in Moskau getroffen hatte. Damit Moskau einer NATO-Mitgliedschaft eines wiedervereinten Deutschlands zustimmte, hatte Washington zugesagt, dass es keine Osterweiterung des transatlantischen Bündnisses geben werde. Gorbatschow, der damalige US-Außenminister James Baker, der damalige US-Botschafter in Moskau Jack Matlock und freigegebene Dokumente bezeugen allesamt, dass Moskau die Zusage erhielt, die NATO werde nicht nach Osteuropa expandieren.

1999 machte Präsident Bill Clinton die Regierung von Präsident George H.W. Bush zum Lügner: Der korrupte Clinton brachte Polen, Ungarn und das neu entstandene Tschechien in die NATO.
Auch Präsident George W. Bush ließ seinen Vater und dessen getreuen Außenminister James Baker als Lügner dastehen. »Dubya«, wie der Narr und Säufer auch genannt wird, holte 2004 Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, die Slowakei, Bulgarien und Rumänien in die NATO. Das korrupte Obama-Regime, dieser hoffnungslose Fall, nahm 2009 noch Albanien und Kroatien auf.
Anders gesagt haben in den vergangenen 21 Jahren drei US-Präsidenten, von denen jeder zwei Amtszeiten absolvierte, Moskau ganz klar die Botschaft vermittelt, dass das Wort der US-Regierung nichts wert ist.
Heute ist Russland von Militärstützpunkten der USA und der NATO eingekreist und weitere werden hinzukommen – in der Ukraine (über Jahrhunderte Bestandteil Russlands), in Georgien (Teil Russlands über Jahrhunderte und Geburtsort von Josef Stalin), Montenegro, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina und vielleicht auch in Aserbaidschan. Riesige Gebiete, die einst Teil des Sowjetreichs waren, sind nun Teil von Washingtons Imperium. Das »Kommen der Demokratie« bedeutete nur, dass sich die Herren ändern.
Welche Marionette als NATO-Generalsekretär fungieren darf, wird stets in Washington bestimmt. Momentan ist das der ehemalige norwegische Ministerpräsident Jens Stoltenberg. Auf Anweisung Washingtons wurde die Puppe rasch aktiv und brachte Moskau mit der Aussage gegen sich auf, die NATO verfüge über eine starke Armee, die weltweit für die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung zuständig sei und die überall dort zum Einsatz kommen könne, wo Washington das wolle. Eine derartige Behauptung steht in völligem Widerspruch zu Sinn und Zweck und Charta der NATO.
Igor Korotschenko, Mitglied der Gesellschaftlichen Kammer beim Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, antwortete Washingtons Marionette Stoltenberg: »Derartige Aussagen laufen dem System der internationalen Sicherheit zuwider, da das NATO-Bündnis eine Bedrohung für Russland darstellt. Deshalb wird mit Maßnahmen darauf reagiert werden.« Und mit Maßnahmen ist das gemeint, was man erwarten musste: ausreichend Atombomben, um die Vereinigten Staaten und Europa viele Male zu zerstören.
Während sie sich in ihrem Hochmut als »unverzichtbare Nation« suhlen, haben die arroganten Narren in Washington Moskau so sehr provoziert, dass Russland nun über mehr Atomwaffen verfügt als die USA. Washington hat sein Wort gebrochen und Raketenabwehrsysteme entlang der russischen Grenze stationiert, deshalb hat Russland überschallschnelle Interkontinentalraketen entwickelt, die rasch ihren Kurs wechseln können und von keinem Raketenabwehrsystem abgeschossen werden können. Die US-Firmen, die Milliarden Dollar damit verdienen, Washington ein nutzloses ABM-System unterzujubeln, werden das natürlich bestreiten.

Länder wie Polen, deren Regierungen dumm genug waren, amerikanische ABM-Stützpunkte zu akzeptieren, würden natürlich vernichtet, bevor die Raketenabwehrschilde zum Tragen kommen könnten. Dass Osteuropas gekaufte Regierungen so blöd waren, Washington zu vertrauen, wird wahrscheinlich der Hauptgrund für den Dritten Weltkrieg sein.
Und ganz vorne dabei beim neuen Armageddon ist Amerikas militärisch-industrieller Komplex. Diesen gierigen Bastarden, diesen »privatwirtschaftlichen Konzernen«, deren Umsätze einzig aus staatlichen Quellen stammen, wird noch mehr Geld garantiert, egal, wie hoch die menschlichen Verluste ausfallen könnten. Ihr Sprachrohr im US-Senat ist Jim Inhofe, Mitglied im Unterausschuss des Senats zu strategischen Streitkräften. Inhofe hat das 60 Jahre alte Argument wieder hervorgekramt, Amerika falle beim Wettrüsten zurück. Das Wettrüsten muss unbedingt wieder beginnen, das ist von höchster Wichtigkeit für die Profite des militärisch-industriellen Komplexes und für die Wahlkampfspenden an die Senatoren.
Aber es sind nicht nur Russlands Atomarstreitkräfte, die die Narren in Washington wiederbelebt und aktiviert haben, sondern auch Chinas. Vergangenes Jahr beschrieben die Chinesen sehr bildlich, wie sie die USA mit Nuklearwaffen zerstören könnten. Damit reagierte China auf den verrückten Plan Washingtons, von den Philippinen bis nach Vietnam neue Luftwaffen- und Flottenstützpunkte zu errichten, um den Warenfluss im Südchinesischen Meer besser kontrollieren zu können. Wie blöd muss die Regierung in Washington sein, um zu glauben, dass China eine derartige Einmischung in seinen Einflussbereich einfach so hinnehmen wird?
China hat sein Atomwaffenpotenzial nun um eine neue Variante seiner mobilen Interkontinentalraketen ergänzt. Viel weiß Washington nicht über diese neue Rakete, was wohl daran liegt, dass die CIA zu sehr damit beschäftigt ist, in Hongkong Demonstrationen zu organisieren.
Russland und China waren es zufrieden, Teil der Weltwirtschaft zu sein und daran zu arbeiten, dass sich die wirtschaftliche Lage ihrer Bürger verbessert. Aber nix da! Die neokonservative Solo-Supermacht, eine Anhäufung arroganter Psychopathen, stellt sich hin und erklärt, dass kein anderes Land, nicht einmal Russland und China, imstande sein darf, eine Außenpolitik zu betreiben, die nicht in absolutem Einklang mit Washingtons Zielen steht.
Ein Atomkrieg ist wieder eine Option. Erst bedroht Washington diejenigen, die man als Rivalen ansieht. Geben diese nicht nach, verteufelt Washington sie.
Laut der Geschichtsschreibung der Washingtoner Hofhistoriker waren die größten Dämonen der modernen Zeit die Regierungen Japans und Deutschlands im Zweiten Weltkrieg sowie die Nachkriegs-Sowjetunion unter Josef Stalin. Diese amerikanischen Hofhistoriker ignorieren die Fakten: Japan wurde von Washington in den Krieg gezwungen, denn Washington hatte Japan Zugang zu Bodenschätzen verwehrt. Und während Japans Regierung kapitulieren wollte, wurde Japan noch zwei Mal mit Atombomben angegriffen.
Um den Ersten Weltkrieg zu beenden, versprach Amerikas Präsident Woodrow Wilson Deutschland, es werde keinen Gebietsverlust erleiden und keine Reparationen bezahlen müssen. Alle Versprechen wurden gebrochen. Deutschland wurde zerrissen, deutsche Gebiete gingen an Polen, Frankreich und die Tschechoslowakei. In absolutem Widerspruch zu Wilsons Versprechen wurden Deutschland im Versailler Friedensvertrag unmöglich hohe Reparationszahlungen aufgebürdet. John Maynard Keynes war weitsichtig genug zu erkennen, dass die Reparationszahlungen einen weiteren Weltkrieg nach sich ziehen würden. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, musste Deutschland auch Gebiete an Belgien, Litauen und Dänemark abtreten.
Ein fleißiges und mächtiges Volk, dessen Streitkräfte bei Ende des Ersten Weltkriegs noch ausländisches Gebiet besetzt hielten, wurde erniedrigt. Das zeigte, wie verlogen die so genannten »Westmächte« waren. Die Franzosen, Briten und Amerikaner ebneten Adolf Hitler den Weg. 1935 hatte Hitler seine Macht so weit gefestigt, dass er den Vertrag von Versailles aufkündigen konnte. Wäre er nicht dem Größenwahn erlegen und hätte seine Truppen in den Untergang nach Russland geschickt, würden er oder seine Nachfolger Europa noch heute regieren.
Die wahre Geschichte unterscheidet sich so sehr von dem, was Washington behauptet und was den Amerikanern beigebracht wird. Die Mehrheit der Amerikaner ermöglicht blind, dass Washington Krieg gegen die Welt führt. Wenn Ebola und Klimawandel der Menschheit nicht den Garaus bereiten, werden die Ignoranz des amerikanischen Volks und Washingtons Feldzug für die Weltherrschaft die Aufgabe gewiss erledigen.

Der Philosoph R.D. Precht über die NATO-Osterweiterung

4 September 2014. Der Philosoph Richard David Precht in der Sendung Maybritt Illner über NATO-Erweiterung und rhetorische Brandstifterei der NATO, die Medienhetze gegen Russland und Putin, Sanktionen gegen Russland, malaysische Boieng MH17 und die Zeit eines neuen Kalten Krieges zwischem Russland und dem Westen. Ausschnitte der Sendung Maybritt Illner „Putins neues Russland“, die Sendung in voller Länge.

 

Geistige Generalmobilmachung (Ken Jebsen)

 

Zitierte Beschreibung zum Video:

Veröffentlicht am 01.09.2014

Wollt ihr den globalen Krieg?

Die Politik des Westens, angeführt von den USA, kennt nur ein Ziel: Die eigenen Märkte vergrößern und den Gegner vernichten. Deutschland hat sich unter Angela Merkel zum Duckmäuser und Opportunisten entwickelt. Führer in DC befiehl, wir in Berlin folgen. Die Folgen sind 2014, hundert Jahre nach dem Beginn des 1. Weltkriegs, nicht zu leugnen.

Nach Syrien, Libyen und dem Irak ist jetzt Russland an der Reihe. Putin wird zum Wiedergänger Hitlers erklärt, dem man mit allen Konsequenzen begegnen müsse. Gemeint ist Krieg – mit einer Atommacht.
Und unsere Presse? Ist längst zum Komplizen der Wirtschaftselite verkommen. Wer als Journalist noch immer nicht verstanden hat, was er uns als alternativlos verkauft, dem ist nicht zu helfen.
Die USA bereiten Europa auf einen Krieg gegen Russland vor und nehmen dabei billigend in Kauf, dass der Einsatz von Nuklearwaffen nicht ausgeschlossen werden kann.

Die Mörder sind unter uns. Sie regieren uns.
Wann stehen wir gegen diesen Wahnsinn auf? Viel Zeit bleibt uns nicht.