KenFM am Telefon: Willy Wimmer zu Waffenlieferungen der USA in die Ukraine

Veröffentlicht am 06.03.2015

Der völkerrechtswidrige NATO-Krieg gegenüber Jugoslawien 1999 bedeutete eine Zäsur in der Europäischen Geschichte seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Vor allem für Deutschland, das erst zehn Jahre zuvor dank russischer Großzügigkeit wiedervereinigt werden konnte.

Die NATO, und hier federführend die USA, zeigten ganz offen und dreist, wie weit sie bereit waren zu gehen, um nach dem Zusammenbruch der UdSSR weitere Teile Ost-Europas unter den eigenen Machtschirm zu zwingen.

Deutschland, damals unter Kanzler Schröder, öffnete mit diesem Balkan-Krieg die Büxe der Pandora, die mit der aktuellen Ukraine Krise eine weitere fatale Folge erfährt.

Krieg inmitten Europas und damit zwischen Europäischen Nachbarn ist keine Utopie mehr. Die Folgen des Zweiten Weltkrieges werden weggewischt, als hätte es sie nie gegeben.

Die USA, den Deutschen bisher als Garant für den Frieden in Europa in Erinnerung, offenbaren aktuell ihr wahres Gesicht.
Sie haben den Putsch in Kiew finanziert und durchgesetzt, und sie unternehmen alles, um einen bewaffneten Konflikt mit Russland in die Tat umzusetzen.

Die Ukraine wird bei diesem geopolitischem Machtspiel nur als Hebel missbraucht, um die russische Föderation zu destabilisieren. Das eigentliche Ziel ist China. China soll von den Bodenschätzen Eurasiens isoliert werden, um den Aufstieg dieses neuen Imperiums zu verhindern.

Die USA sind bereit, für dieses Ziel auch einen heißen Krieg in Europa zu riskieren, um eine deutlich massivere militärische Präsenz rechtfertigen zu können.

„Die USA werden Waffen liefern und wissen, dass sie damit Krieg auslösen.“

Diese SMS von Willy Wimmer an die Redaktion von KenFM löste bei uns die Alarmglocken aus. 30 Minuten geopolitischer Unterricht offenbaren den aktuellen Status quo in Europa.

Wie kann Europa sich gegenüber den USA emanzipieren, um den Frieden auf dem Mutterkontinent zu erhalten?
Welche Rolle spielt Deutschland? Kommt die jüngste Diplomatie-Kampagne, Minsk, zu spät?
Hat Europa sein eigenes Schicksal noch in der Hand?
Stehen wir am Vorabend eines heißen Krieges mit Russland?

Willy Wimmer nimmt im Gespräch mit KenFM kein Blatt vor dem Mund. Nie war eine neue Friedensbewegung wichtiger als in diesen Tagen. Die neuen Medien spielen dabei eine Schlüsselrolle.

KenFM über: Die Lage ist fragil

Veröffentlicht am 06.03.2015

„Die Lage ist fragil“

Das sind die Worte von Merkel nach Minsk. Wobei fragil aktuell bedeutet, der Krieg ist nur verschoben. Er brodelt.

Es gibt Kräfte, die haben schlicht kein Interesse an Frieden in Europa. Warum auch? Der militärisch-industrielle Komplex in den USA kann nur überleben, wenn immer neue Krisenherde entstehen.

Speziell die US-Eliten haben die letzten Jahre nach eigenen Aussagen 5 Milliarden US-Dollar in den „Standort“ Europa investiert. Diese „Investition“ rechnet sich nur, wenn es dann auch knallt.

Kommen wir zum Punkt. Der Krieg in Europa über den Hebel Ukraine gegen Russland wurde in den USA vor Jahren beschlossen und soll in jedem Fall geführt werden. Brzezinski lässt grüßen! Es geht um Vorherrschaft. Durch die USA.

Fakt ist, der Krieg kommt nicht, er ist längst da.

nachdenKEN über: Kollektiver Protest für den Frieden in Europa.

Veröffentlicht am 02.12.2014

Ist die lange Periode des Friedens in Europa vorbei? Wird Krieg auf diesem Kontinent wieder ein legitimes Mittel um politische oder besser wirtschaftliche Interessen durchzusetzen?

Nimmt man den immer noch auf Kollision gebürsteten Kurs der NATO genauer unter die Lupe, muss man erkennen, von Entwarnung kann noch immer nicht die Rede sein. Im Gegenteil.

Die Krim-Krise war nur der Anfang.

Im Zuge der NATO-Osterweiterung wird alles daran gesetzt, um über den Hebel Ukraine auch die Russische Föderation in die Knie zu zwingen. Das geschieht aktuell durch Sanktionen und einen massiv manipulierten Ölpreis der Putins Staatshaushalt ruinieren soll. Die OPEC wurde wie schon in den 80iger unter Ronald Reagan zur Waffe umfunktioniert.

Sieht so Entspannungspolitik aus?

Ist auch der Kotau der Bundesregierung vor einer Politik die von Washington vorgegeben wirklich wird im Interesse unsers Landes?
Wo würde der nicht mehr auszuschließende militärische Konflikt mit Russland denn stattfinden?

In Europa!

Angela Merkel glänzt in den letzten Monaten als eine Frau die das, was aus den USA an Propaganda gegen Moskau vorgebracht wird, bestätigt aber nicht ergänzt. Sie betet nach.

Ganz anders der Bundespräsident. Er missbraucht sein Amt. Der gelernte Pfarrer ist längt zum Militärprediger verkommen und lässt keine Möglichkeit aus gegen Russland front zu machen.
Gauck spricht lieber vor der NATO-Sicherheitskonferenz als mit den Köpfen der Friedensbewegung.

Alte und neue Friedensbewegung, als auch Teile der Linken wollen sich das nicht mehr gefallen lassen. In einem gemeinsamen Aufruf konnten sie sich auf den 13.12.2014 verständigen, um an diesem Tage vor dem Schloss Bellevue gegen den kriegstreibenden Bundespräsidenten und seine verbale Generalmobilmachung zu protestieren.

Eine Demonstration vor dem Amtssitz des Bundespräsidenten hat es in der Geschichte der Republik noch nie gegeben. Aus gutem Grund. Die Lage ist ernst, was sich auch an der langen Liste der Unterzeichner des Friedenaufrufes zeigt.

Mit dabei sind u.a. Konstantin Wecker, Reinhard Mey, Reiner Braun, Albrecht Müller, Evelyn Hecht-Galinski, Ken Jebsen und Sahra Wagenknecht.

Die Demonstration beginnt am 13.12. am Hauptbahnhof und führt durch das Regierungsviertel. Sie endet vor Schloss Bellevue.
Hier wird final Eugen Drewermann eine Rede für den Frieden und gegen den Kriegskurs dieses Landes halten.

Zeige auch DU Gesicht. Komm auch DU nach Berlin. Setze auch DU ein Zeichen für den Frieden und gegen den Krieg. Werde auch DU Aktivist. Aktivist, wer aktiv ist.

Viktor Seibel (Mahnwache Kassel) im Gespräch bei Anna-News

Veröffentlicht am 18.11.2014

Viktor ist Mitgründer der Mahnwache in Kassel! In diesem Interview spricht er mit Anastasia über die Friedensbewegung und seine Meinung über deutsche Medien und den Krieg in der Ukraine!

Mahnwache Kassel:
http://www.mahnwache-kassel.de/
Anna News auf Deutsch:
http://www.anna-news.info/deutsch
Anna News auf Facebook:
https://www.facebook.com/AnnaNewsAufD…
Anna News auf Youtube:
https://www.youtube.com/AnnaNewsAufDe…

Die Ukraine, Putin und die Seele Russlands

Abschrift eines Buchauszuges (“Der Fluch der Bösen Tat”) von Prof. Dr. Peter Scholl-Latour, September 2014

Der dümmste Ausdruck, der den deutschen Kommentatoren in den vergangenen Monaten eingefallen ist, um jene Stimmen zu diffamieren, die ein Minimum an Objektivität bei der Beurteilung der russischen Diplomatie fordern, lautet “Putin-Versteher”.
Ob man nun den Präsidenten Russlands als glühenden und schmerzlich gedemütigten Patrioten oder als machtbesessenen, expansionssüchtigen Autokraten einordnet, eines sollte doch das oberste Gebot einer vernünftigen Beurteilung sein:
Nämlich die möglichst genaue Kenntnis der charakterlichen Veranlagung sowie der strategischen Zielsetzung dieses ehemaligen KGB-Offiziers – des offenbar neuen Feindes des Westens.

Bei der Beurteilung der Vorgänge in der Ukraine kommt man nicht umhin, die patriotische Grundstimmung einer großen Mehrheit der Russen zu berücksichtigen, die sich nach der Auflösung der Sowjetunion mit einer ganzen Serie von Enttäuschungen und Demütigungen konfrontiert sahen. Man muss verstehen, was der Zusammenbruch der Sowjetunion für die russische Seele bedeutet.

Die Förderation ist heute auf die Grenzen zurückgeworfen, die der siegreiche deutsche Generalstab 1918 Lenin diktiert hatte.
Russland, das später unter ungeheuerlichen Verlusten mit dem Vormarsch der Roten Armee von Stalingrad bis Berlin die wesentliche Voraussetzung für den alliierten Sieg im Mai 1945 erkämpft hatte, sieht sich durch die ideologisch oder wie auch immer begründete Verdrängungsstrategie der Altantischen Allianz in die Rolle des Kriegsverlierers versetzt. Der unselige Konflikt entzündete sich vollends, als die “Westliche Gemeinschaft”, die den Beitritt der Ukraine in die von Moskau gesteuerte “Eurasische Union” zu hintertreiben suchte, eine wirtschaftliche Assoziation mit der Europäischen Gemeinschaft anbot.
Denn dabei wäre es ja nicht geblieben. Helmut Kohl kann bestätigen,, dass die westliche Allianz bei der Preisgabe der DDR dem Genaralsekretär der KPdSU Michail Gorbatschow die feierlichen Zusage machte, ein Beitritt der Staaten des ehemaligen Warschauer Pakts zur NATO bliebe ausgeschlossen, was allerdings nicht schriftlich dokumentiert wurde.
In der Euphorie der deutschen Wiedervereinigung und erst recht, nachdem Boris Jelzin die rote Flagge der Sowjetunion über dem Kreml durch die weiß-blau-rote Trikolore des Zarenreiches ersetzt und die Teilrepubliken der Sowjetunion ermutigt hatte, für sich so viel Souveränität wie möglich zu beanspruchen, konnte niemand damit rechnen, dass die USA unter der Präsidentschaft George W. Bushs die Absprache einfach in den Wind schlagen würden.

Der Kreml, der eine halbe Million Soldaten für ein finanzielles Linsengericht und ohne den geringsten Zwischenfall aus der ehemaligen DDR abzog, hatte vermutlich erwartet, dass das wiedervereinigte Deutschland mit Dankbarkeit, zumindest mit Anerkennung reagieren würde.
Doch aus Berlin ertönte nicht der geringste Einwand, als die ultrakonservative Mannschaft von Präsident George W. Bush die früheren Ostblock-Staaten von Estland bis Bulgarien in das Atlantische Bündnis integrierte und somit die USA unmittelbar an die Grenzen des noch verbliebenen russischen Machtbereichs in Europa heranschob.
Zur offenen Verstimmung kam es, als das Pentagon in diesem neuen Areal einen Raketenzaun, ein Abwehrsystem feindlicher Lenkwaffen plante, das angeblich gegen die islamische Republik Iran gerichtet war.

Als Boris Jelzin aus dem Kreml schied und die Regierungsgewalt an den bislang unbekannten Wladimir Putin übertrug, erwartete man offenbar in Washington, dass sich dieser Newcomer den westlichen Vorstellungen von parlamentarischer Demokratie und kapitalistischer Marktwirtschaft unterwerfen würde.
Sobald jedoch deutlich wurde, dass Putin mit autoritären Methoden sein Vaterland aus der entsetzlichen Misere herausführen wollte, in der er es vorgefunden hatte, zeigte man sich am Potomac enttäuscht und empört. Schon setzte eine systematische Kampagne der Diffamierung ein. Aber die neue Führung Russlands konnte darauf verweisen, dass in der post-sowjetischen Phase des Übergangs das russische Volk bereits eine extrem ernüchternde, negative Erfahrung mit den sogenannten “freiheitlichen Werten” des Westens gemacht hatte, die man ihm aus Washington oktroyieren wollte.
Nur wer zur Zeit von Perestroika und Glasnost, zur Zeit der Verschleuderung des Staatsvermögens an unersättliche Oligarchen an Ort und Stelle war, kann sich eine Vorstellung machen von dem Massenelend, von der ausufernden Kriminalität, die damals über Russland hereinbrachen.
Im Zentrum der Hauptstadt verhökerten die um jedes Einkommen betrogenen Bevölkerungsschichten ihr letztes Hab und Gut für ein paar Dollar. Jede Zugreise war von kriminellen Übergriffen bedroht. Prostitution und Drogenkonsum breiteten sich aus.

Kurzum, die Lichtgestalt “Gorbi”, der die Deutschen ihre reibungslose Wiedervereinigung verdanken, wirkte sich für ihre Heimat katastrophal aus.
Russland taumelte in eine neue “Smuta”, in einen Verfall, wie er seit Boris Gudonow und der polnischen Eroberung Moskaus nicht mehr über das Zarenreich hereingebrochen war.
Das alles hatte sich im Zeichen einer chaotischen Übernahme westlicher Regierungs- und Wirtschaftsvorstellungen vollzogen. Diesen Verwerfungen ist Wladimir Putin eben nicht als “lupenreiner Demokrat”, sondern als Autokrat entgegengetreten.
Vielleicht bedurfte es tatsächlich eines Eingweihten der sowjetischen Geheimdienste, um Schritt für Schritt die Ordnung wieder herzustellen, die Macht der “neuen Bojaren”, der Oligarchen, zu zügeln und in die Trümmer der zerfallenen Sowjetunion den Kern eines neuen russischen Selbstbewusstseins zu pflanzen.
Damit setzte sich der neue Zar einer systematischen Kampagne durch die ferngesteuerten Medien Europas und deren politischer Einflüsterer aus, die die strategische Konsolidierung der immer noch furchterregenden Atommacht Russland durch interne Subversion und Verhängung von Sanktionen zu hintertreiben suchten.
Dass aber Sanktionen wenig bewirken und ein höchst unmoralisches Instrument der Einschüchterung sind, müsste sich seit den schrecklichen Folgen der US-Blockade gegen den Irak Saddam Husseins herumgesprochen haben.
Aber in Berlin und Paris pocht man heute wieder auf die Verhängung dieser heimtückischen Zwangsmaßnahmen selbst auf Kosten der eigenen ökonomischen Interessen.
Man muss kein “Putin-Versteher” sein, um nachzuempfinden, dass das Angebot einer Wirtschaftsassoziation der Ukraine mit der Europäischen Union im Kreml als Vorstufe einer Ausdehnung der NATO nach Osten über den Dnjestr und Dnjepr hinaus empfunden wird.
Die Ukraine ist aus Moskauer Sicht doch als europäische Verankerung der “Eurasischen Union” auserkoren, mit der Putin sein vom westöstlichen “Zangengriff” bedrohtes Restimperium abzuschirmen sucht.

Die Erwartung, dass Barrack Obama den Geboten der neuen weltpolitischen Multipolarität Rechnung trägt, erweist sich als Illusion.
Die Einverleibung der Halbinsel Krim, der Streit um die Kontrolle dieser eminent wichtigen strategischen Bastion am Schwarzen Meer, hat zu einer Eskalation der Gegensätze geführt, der die Europäer rat- und hilflos zusehen.
In London, Berlin und Paris ist man unfähig, sich in die Perspektive eines russischen Patrioten zu versetzen, der es als unerträglich empfinden muss, dass über Estland die US Air Force in unmittelbarer Nachbarschaft zu Sankt Petersburg ihre Übungsflüge veranstaltet und dass nach Ablauf des ukrainisch-russischen Vertrages über die Krim die Flugzeugträger der US Navy vor der glorreichen Festung Sewastopol ankern würden.

Wie stichhaltig ist eigentlich die überall im Westen verbreitete Version, Putin habe sich durch die Annexion der Krim einer flagranten Verletzung des Völkerrechts schuldig gemacht?
Die Krim war 1954 durch eine willkürliche Entscheidung von Nikita Chruschtschow der Ukraine “geschenkt” worden. Aber in der Stunde der Entfremdung zwischen Moskau und Kiew hat die dortige Bevölkerung in diesem März eindeutig für ihren Verbleib bei Russland votiert.

Was nun das Schicksal der Gesamt-Ukraine betrifft, so weigern sich die europäischen Tugendprediger anzuerkennen, dass hier – unter der hemmungslosen Herrschaft allmächtiger Oligarchen – ein historischer Konflikt ausgetragen wird zwischen dem einst österreichischen, griechisch-katholischen Ostgalizien im Westen und dem zutiefst russischen und byzantinisch geprägten Proletariat des Donbass.
Und dass allenfalls eine lockere Förderation der beiden ukrainischen Landesteile diese flagranten Widersprüche in Zukunft überbrücken könnte.

Text zum Download als WORD-Dokument

Ray McGovern, ehem. CIA-Offizier, Russland-Spezialist

Veröffentlicht am 14.09.2014

Übernommener Beitrag von http://weltnetz.tv
http://youtu.be/WJ4J3rasHf8
Ray McGovern, ehemaliger CIA-Offizier und Russland-Spezialist, im Gespräch mit weltnetz.tv über Krieg, Geheimdienste und Medienmacht.

Während im Osten der Ukraine ein heißer Krieg mit schon weit über 2.000 Todesopfern läuft, findet in den westlichen Staaten ein Kampf um die öffentliche Meinung statt. Regierungen, Geheimdienste und Medienkonzerne machen massiv Stimmung gegen Russland. Zwar verfolgt auch Moskau in der Ukraine ohne Zweifel seine eigene Interessenpolitik. Aber ist die Regierung von Präsident Wladimir Putin für die Krise verantwortlich? Welche Rolle spielt die NATO? Und ist angeblichen Beweisfotos über russische Truppen zu trauen?

Weltnetz.tv sprach mit dem ehemaligen CIA-Offizier Raymond McGovern. Der gebürtige New Yorker war fast drei Jahrzehnte lang für die morgendliche Berichterstattung im Weißen Haus zuständig. Er diente insgesamt sieben US-Präsidenten. Aus Kritik gegen den Angriffskrieg der USA gegen Irak gründete er 2003 mit anderen ehemaligen CIA-Mitarbeitern die Organisation Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS), die eine alternative Analyse geopolitischer Konflikte liefert. McGovern gehört auch zu den Unterzeichnern eines offenen Briefes an die deutsche
Bundeskanzlerin Angela Merkel, in dem ehemalige US-Geheimdienstler die CDU-Politikerin vor gefälschten Beweisen gegen Russland warnen.

Weltnetz.tv traf McGovern am Rande einer Veranstaltung im ,,Sprechsaal“ in Berlin zu einem kurzen Gespräch.

Wortlaut des Briefes von VIPS nachzulesen unter: http://antiwar.com/blog/2014/08/31/ge

Das Transkript des ganzen Gespräches in deutscher Übersetzung ist auf weltnetz.tv nachzulesen: http://weltnetz.tv

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